Montag, 17. März 2008
Mein Charakter ist ... (in Arbeit)
- Name: James (? noch nicht sicher)
- männlich, Mitte dreißig
- äußere Erscheinung: (in Arbeit)
- ein moderner Eremit - echte soziale Kontakte pflegt er selten, was andere mehr stört als ihn selbst
- obwohl er bei seinen Mitmenschen beliebt war, war er schon in seiner Jugend ein Einzelgänger; hielt sich raus und beobachtete
- Beziehungen hat er dann und wann, aber nie etwas Ernstes oder Festes (die Ungebundenheit dieser Beziehungen trägt maßgeblich zu seinem Wohlbefinden bei!! - typisch Mann?)
- Frauen finden ihn wegen seiner (vermeintlich) verschlossenen Art "interessant" und fühlen sich oft herausgefordert, ihn zu durchschauen - das nervt ihn schnell
- auch beruflich hat er sich nicht festgelegt; er ist freiberuflicher Journalist und schreibt für mehrere Zeitungen (meist erscheinen die Artikel im Feuilleton: er sinnt über das Dasein und Zwischenmenschliches, dank seiner guten Beobachtungsgabe und seinem Talent, Menschen schnell einschätzen zu können, kann er gut über diese Dinge schreiben, auch wenn er sie selbst nicht lebt)

- der Grund für seine Zugreise ist der Geburtstag seiner Mutter, die immer noch in ihrer (und seiner) Geburtsstadt Hamburg lebt

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Ist das Wort "sicht" ein Mischung aus sich und nicht? ;-)

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Ich weiß nicht, wovon Du sprichst *Nasehoch*

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Sicht
Prost, "Sicht" ist in dem Sinne als "Aussicht" zu verstehen. Man kann "Sicht" sogar steigern. Wenn sie besser wird, heißt es "sichter" und wenn sie optimal ist "am sichtesten".

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Das könnte James`Erscheinungsbild sein :] *gnhihi*... Mit James Bond Zug fahren. Wer will das nicht? Dann ist man immer in Sicherheit oder wenn nicht, dann hat man auf jeden Fall genug Äkschen.



Er sollte in unserem Stück allerdings mehr als nur eine hellblaue Badehose tragen. Im Zug nach Hamburg (das ist doch das Ziel unserer Protagonisten, oder?) ist`s erfahrungsgemäß etwas frisch.

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